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Witztrögli

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In Basel

Marili kommt aufgeregt und ganz entrüstet von der Schule heim: „Mama, dänk, 's Berteli het mi agloge. Syn Pape isch ja gar kein Wärter im „Zoologische", er isch ja bloß en Ingenieur."

Sonntagspredigt
Früher war es noch üblich, dass die Pfarrer, um nicht lange zu predigen, eine Sanduhr auf der Kanzel hatten. Jeder der drei Teile der Predigt durfte nicht länger dauern, als die Sanduhr zum Ablaufen brauchte. Ein alter Dorfpfarrer drehte beim dritten Teil der Predigt die Uhr mit den Worten um: „Und nun, Geliebte und Andächtige im Herrn, das dritte und letzte Gläschen." Er war wohl in Gedanken schon beim Frühschoppen.

Bloss noch.
Ein Töchterchen darf bei einer Hochzeitsfeier dabei sein. Am späten Abend, als nach Hause gegangen werden soll, fängt sie bitterlich an zu weinen. Sie will bis zum Schluss dableiben. Die Eltern machen ihr klar, dass wirklich alles vorbei ist. Unter bitteren Tränen bettelt sie: „Lasst mich doch noch so lange bleiben, bis das Bébé kommt."

Beim Dorfcoiffeur, als ein Mann noch mit dem Messer rasiert wurde

Fremder: „Solche Preise hier in Ihrem Kuhdorf! 60 Rappen für Rasieren bezahle ich nicht einmal in Basel!"
Coiffeur: „Rasieren kostet nur 30 Rappen, Herr, aber die Blutstillung, die verteuert es so,"

Die Ranch

Einmal, noch bevor man in Texas das Oel gefunden hatte, übernachtete ein reisender Farmer auf einer kleinen Ranch. Vor dem Schlafengehen plauderte er lange mit dem Besitzer, und dieser jammerte sehr über die schlechten Verhältnisse. „Wenn es Ihnen so schlecht geht," wunderte sich der Reisende, „dann verstehe ich nicht, wie Sie Ihre Ranch überhaupt noch halten können. Sie haben einen Knecht, wie bezahlen Sie ihn?" „Das ist einfacher, als Sie glauben,"  antwortete der. „Sehen Sie, der Knecht arbeitet jetzt für mich, und ich kann ihn nicht bezahlen. Nach zwei Iahren gehört die Ranch ihm. Dann arbeite ich für ihn, bis ich sie wieder zurückbekomme."

Mitleid

Betty: „Du wirst es so weit treiben, dass ich davonlaufe und einen andern heirate."
Franz: „Nun, wenn schon —"
Betty: „Wie hässlich du sprichst. Das würde dir also gar nicht leidtun?"
Franz: „Kaum. Ich kann doch schliesslich nicht mit einem Menschen Mitleid haben, den ich gar nicht kenne."

Sport:
Wenn Sie 2.000 Menschen sehen, die den Kopf schütteln und „nein“ sagen, bedeutet das nicht, dass sie etwas ablehnen, sondern einfach, dass sie sich ein Tennisspiel ansehen.

 

Zitat von Erwin am 27. April 2025, 9:12 Uhr

Eine Anekdote von dem früheren Papst Leo XIII., der von 1878 bis 1903 im Amt war:

Die Audienz vor dem Tod
Eines Tages meldete man dem Papst, dass ihn ein fast hundert Jahre alter Mann dringend zu sprechen wünsche. Der Papst gewährte die Audienz. Als der alte Mann des Heiligen Vaters ansichtig wurde, fiel er sogleich auf seine Knie und rief aus: „Wie glücklich bin ich nun; auch Papst Pius IX. hat mir wenige Tage vor seinem Tod eine Audienz gewährt.“ Lächelnd entgegnete Papst Leo XIII.: „Wenn ich gewusst hätte, dass Sie den Päpsten so gefährlich sind, so hätte ich die Audienz noch zum einige Jahre verschoben.“ Er starb schliesslich 1903 im Alter von 93 Jahren.

Habemus papam.
Das war nicht vorauszusehen, dass der neue Papst sich als dessen Namensnachfolger Leo XIV. nennen würde. Ob es über ihn ebensolche Anekdoten geben wird?

Zuvor hatte sich der oberste seiner Landsmänner nicht entblödet, sich selbst in der Amtstracht eines Papstes darstellen zu lassen. Ts-Ts.

Eine Frau rufe mich in der Reception an: "Tu Ti Rum Tu Tu Tu!"

Ich antworte: " Tara Tam Tamm Tammm!!!"

Habe jetzt meinen Job verloren. Woher sollte ich denn wissen, dass sie 2 Tassen Tee auf Zimmm 222 wollte?!"

Beispiel

Fritz (zum Brüderchen): „Kannst du denn gar nicht ruhig sein? Sieh mal, wie artig der Papa dasitzt."

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