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Witztrögli

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Uf em Märit

„Ich hätt« gern öppe drei oder vier vo dene Öpfle."
„Ich verchaufe nume per Pfund."
„Wieviel göh ufs Pfund?"
„Oeppe drei bis vier!"

Fische
Der alte Arzt des kleinen Fischernestes zeigt einem Gast den Ort. „Wovon leben denn die Bewohner?" „In der Hauptsache von Fischen." „Das wundert mich! Fisch, hat man mir gesagt, wäre so intelligenzfördernd, aber die Leute hier sehen doch alle ganz besonders stumpfsinnig aus." „Jaja! Aber nun machen Sie sich mal einen Begriff, wie die erst aussähen, wenn sie keine Fische ässen!"

Mathematik
Lehrer: „Ein Velofahrer fährt achtzehn Kilometer in der Stunde, ein anderer sechzehn, mit einem Kilometer Vorsprung; wo treffen sie zusammen?" — Schüler: „Beim Gastwirt."

Vaterersatz.
Witwe: „Mein Töchterchen mag Sie furchtbar gern leiden."
Herr: „Das beruht auf Gegenseitigkeit."
Witwe: „Sie sagte erst heute, so einen Herrn wie Sie, möchte sie gern zum Vater haben."

Schlechte Aussicht,
„Ob ich wohl auch, wie du, 90 Jahre alt werde, Großvater?"

„Ausgeschlossen! Du Lausbub hast zu nichts Ausdauer!"

Der Ordnungsliebende,
„Da sieht man wieder, wie wenig sich die Bauern um ihr Land kümmern, jetzt liegt das Papier und die Flaschen wirklich noch immer auf der Wiese, wo wir sie vor vierzehn Tagen weggeworfen haben!"

Absurd...
- Was ist die Eigenschaft von Wärme?
- Sie ist, Körper auszudehnen.
- Und die von Kälte?
- Sie zusammenzuziehen!
- Beispiel?
- So werden die Tage im Sommer länger und im Winter kürzer.

 

Keine Zürcher

Zwei Freunde bestellen in einem Restaurant in Bern ein Mittagessen. Die Serviertochter fand nach langer Zeit, sie müsse diese Essen, bei der Köchin reklamieren und tat dies, worauf sich zwischen den beiden folgendes Gespräch entspann:
Köchin: „Nume nit gschprängt, wäge dene Zürihegle müesse mir nid e so pressiere."
Serviertochter: „Du, das si kei Züribieter!"
Köchin: „Woher weisch du das?"
Serviertochter: „He los mal, die si jetz scho e ganzi halbi Stund da ghocket, bevor sie reklamiert hei!"

Anschaulicher Vergleich
Der Pfarrer predigt über Neid und Missgunst unter den Menschen. Er wählt ein Beispiel, um der Gemeinde deutlich zu machen, dass jeder auf seinem Platz glücklich zu werden und nicht immer nach den anderen schauen soll.

„Seht, die Rose braucht die Sonne, die Fuchsie hingegen wächst nur im Schatten.“

In der Woche trifft er ein altes Mütterchen. „Was haben Sie so schön gepredigt, Herr Pfarrer. Jetzt weiss ich endlich, warum meine Fuchsien nicht gedeihen.“

Tröstlich,
Gattin (die ihren Mann zum Flugzeug begleitet hat): „Leb wohl Max und sei nicht ängstlich! Du bist ja für den Todesfall mit hunderttausend Franken versichert!"

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