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Witztrögli

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Vergesslich?

Ein Autobesitzer verlässt das Haus einer befreundeten Dame und entdeckt, dass sein Auto nicht mehr da ist. „Um Himmelswillen", ruft er aufgeregt, „mein Auto ist verschwunden!" „Sind Sie ganz sicher, dass Sie es mit hatten?", fragt die Dame beschwichtigend.

Gesundheit!

„Was hat dir der Doktor gesagt?"

„Ich soll das Biertrinken aufgeben."

„Und den Wein natürlich auch."

„Das weiss ich nicht, ich habe natürlich keine einfältigen Fragen gestellt."

Man hört nur den Lärm der anderen Leute:

- Die Mieter der fünften Etage sind unerträglich. Gestern Abend haben sie eine halbe Stunde lang mit dem Fuss auf den Boden geschlagen, erklärt Madame Fafois einer Freundin.
- Haben sie Sie geweckt?
- Nein, zum Glück! Um diese Uhrzeit spielte mein Mann Trompete!

 

Der Buchhalter.
„Sie erledigen jetzt beim Wirt der Tanne die Buchführung? Verstehen Sie denn etwas davon?"
„Nein."
„Geht denn das?"
„Weshalb nicht? Der Tannenwirt versteht doch auch nichts davon."

Ein Vergleich.
In den von einer stadtbernischen Bierbrauerei bedienten Wirtschaftslokalitäten prangt auf den Bierdeckeln das Bild des imposanten Biergottes Gambrinus, auf dem Haupte eine güldene Krone, in der Rechten einen Humpen schäumenden Bieres. Ein Gast vom Lande labt sich an einem „Grossen", während sein etwa siebenjähriger Sprössling aufmerksam den Helgen auf dem „Bierplättli" betrachtet. „Du, Vater, glychet dä Heiland da nid grad däm i üser Chilche?" lautet das Ergebnis des eifrigen Studiums.

Das Gambrinusbier aus der nicht mehr existierenden Gasser-Brauerei wurde unter anderem auch im Gambrinuskeller an der Schauplatzgasse 33, unter dem Cafe de la Paix, bis 1966  ausgeschenkt. Von dort stammt der Bierdeckel.

Der Wecker,
„Sie kommen mal wieder zu spät, Schmidt!"
„Verzeihung, Herr Direktor, aber meine Frau hat mir heute Nacht einen Jungen geschenkt,"
„Sie hätte Ihnen besser einen Wecker schenken sollen."
„Na, das kommt ja schliesslich auf dasselbe heraus, Herr Direktor,"

So oder so.

Zwei hartgesottene Junggesellen treffen sich nach fünf Jahren wieder. „Na", sagt der eine, „hast du das Mädchen damals geheiratet oder wäschst du dir immer noch deine Socken selber?" „Ja", sagt der andere.

Ein schweres Rätsel

Ruthli sagte zu seiner Mama: „Rate mal, Mami, was ist das: Es hat vier Beine und sechs Hörner und einen Kopf wie ein Mops!" Mama denkt nach, schüttelt den Kopf und bittet Ruthli, ihr doch zu sagen, was es sei, sie' bringe es nicht heraus. Ruthli erklärt erfreut: „Aber, das ist doch ein Storch!" Natürlich ist die Mama höchst erstaunt und findet, ein Storch habe doch nicht sechs Beine. „Das schon nicht," sagt Ruthli, „ich wollte dir's bloss ein wenig schwer machen!"

Das fremdsprachige Baby.

„Warum nehmen Albert und Maria spanischen Sprachunterricht?" „Ja, sie haben ein mexikanisches Baby adoptiert und sie möchten es verstehen, wenn es anfängt zu sprechen."

Draussen ist es kalt.
Eine Mutter zu ihrem Sohn:
- Mach die Tür zu, es ist kalt draussen!
- Aber Mama, wenn ich die Tür zumache, wird es draussen immer kalt sein....

 

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