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Witztrögli
Zitat von Erwin am 6. Dezember 2025, 8:22 UhrUnangenehm.
Drei ältliche Damen, die sich sehr für Wohltätigkeit begeistern, besuchen eine Besserungsanstalt für vorbestrafte Frauen. Der Direktor führt sie zunächst in ein Zimmer, in dem zwei Frauen handarbeiten. Die eine Besucherin flüstert dem Direktor zu: „Was für lasterhafte Physiognomien! Wer sind diese Weiber?" „Das ist das Empfangszimmer", sagte du Direktor, „und dies sind meine Frau und meine Tochter."
Unangenehm.
Drei ältliche Damen, die sich sehr für Wohltätigkeit begeistern, besuchen eine Besserungsanstalt für vorbestrafte Frauen. Der Direktor führt sie zunächst in ein Zimmer, in dem zwei Frauen handarbeiten. Die eine Besucherin flüstert dem Direktor zu: „Was für lasterhafte Physiognomien! Wer sind diese Weiber?" „Das ist das Empfangszimmer", sagte du Direktor, „und dies sind meine Frau und meine Tochter."
Zitat von Erwin am 7. Dezember 2025, 9:31 UhrJungbrunnen
Von einem abgelegenen Bauernhof im hintersten Emmental war ein Bauerpaar mit ihrem Buben nach der Hauptstadt für irgendwelche Handelsgeschäfte gekommen. Zusammen besuchten auch ein Kaufhaus, wo die Mutter etwas z’chrome suchte.
Inzwischen schauten sich Vater und Sohn ein wenig um. Da sahen sie an einer Wand eine alte Frau stehen, die auf einen grünen Knopf bei einer Metalltüre drückte. Darauf erschienen über der Türe leuchtende Zahlen: 4-3-2-1-0- und die Türe ging auf zu einer kleinen Kammer. Die alte Frau ging hinein und die Schiebetüre schloss sich. Wieder erschienen die Leuchtzahlen: 0-1-2-3-4 und dann nochmals: 3-2-1-0. Wieder ging die Türe auf und eine junge hübsche Frau kam heraus.
Völlig verblüfft sagte der alte Bauer zu seinem Sohn: „Chumm, mir wei d’Mueter go reiche. Sie söll das ou mal probiere!»
Jungbrunnen
Von einem abgelegenen Bauernhof im hintersten Emmental war ein Bauerpaar mit ihrem Buben nach der Hauptstadt für irgendwelche Handelsgeschäfte gekommen. Zusammen besuchten auch ein Kaufhaus, wo die Mutter etwas z’chrome suchte.
Inzwischen schauten sich Vater und Sohn ein wenig um. Da sahen sie an einer Wand eine alte Frau stehen, die auf einen grünen Knopf bei einer Metalltüre drückte. Darauf erschienen über der Türe leuchtende Zahlen: 4-3-2-1-0- und die Türe ging auf zu einer kleinen Kammer. Die alte Frau ging hinein und die Schiebetüre schloss sich. Wieder erschienen die Leuchtzahlen: 0-1-2-3-4 und dann nochmals: 3-2-1-0. Wieder ging die Türe auf und eine junge hübsche Frau kam heraus.
Völlig verblüfft sagte der alte Bauer zu seinem Sohn: „Chumm, mir wei d’Mueter go reiche. Sie söll das ou mal probiere!»
Zitat von Rollo85 am 7. Dezember 2025, 20:26 Uhr Zwei Betrunkene auf einem Bahngleis:
"Die Treppe nimmt ja kein Ende!"
"Und mich schmerzt bereits der Rücken - das Geländer ist zu tief!"
"Na endlich, da kommt ein Fahrstuhl!"
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Rolf / Rollo85
"Die Treppe nimmt ja kein Ende!
"
""Na endlich, da kommt ein Fahrstuhl!"

Rolf / Rollo85
Zitat von Erwin am 8. Dezember 2025, 11:23 UhrGesangskunst
„Warum gehst du auf den Balkon, wenn ich singe?" „Damit die Nachbarn sehen, dass ich dich nicht misshandle."
Gesangskunst
„Warum gehst du auf den Balkon, wenn ich singe?" „Damit die Nachbarn sehen, dass ich dich nicht misshandle."
Zitat von Erwin am 9. Dezember 2025, 8:35 UhrSehr glaubwürdig.
„Wie können Sie behaupten, dass Sie mir diesen Staubsauger unter dem Selbstkosten verkaufen? Leben Sie von der Luft oder von der Liebe?" — „Nein, von den Reparaturen."
Sehr glaubwürdig.
„Wie können Sie behaupten, dass Sie mir diesen Staubsauger unter dem Selbstkosten verkaufen? Leben Sie von der Luft oder von der Liebe?" — „Nein, von den Reparaturen."
Zitat von Erwin am 10. Dezember 2025, 9:02 UhrNoble Kundschaft.
Wirt: „… Oh, feine Gäste verkehren bei mir; neulich hat sogar ein Graf bei mir gespeist!" – Neuer Gast (ungläubig): ,,Na na..,?" — Wirt: „Bitt' schön, hier hängt sein Hut mit der Visitenkarte - Den habe ich zurückbehalten, weil er nicht bezahlt hat!"
Noble Kundschaft.
Wirt: „… Oh, feine Gäste verkehren bei mir; neulich hat sogar ein Graf bei mir gespeist!" – Neuer Gast (ungläubig): ,,Na na..,?" — Wirt: „Bitt' schön, hier hängt sein Hut mit der Visitenkarte - Den habe ich zurückbehalten, weil er nicht bezahlt hat!"
Zitat von jipe am 10. Dezember 2025, 10:35 Uhrlol ! Die Reichen sind oft die schlechtesten Schuldner! (Überlegungen eines ehemaligen Gerichtsvollziehers...)
mdr ! Les riches sont souvent les plus mauvais payeurs de dettes ! (réflexion d'un ancien clerc d'huissier de justice...)
lol ! Die Reichen sind oft die schlechtesten Schuldner! (Überlegungen eines ehemaligen Gerichtsvollziehers...)
mdr ! Les riches sont souvent les plus mauvais payeurs de dettes ! (réflexion d'un ancien clerc d'huissier de justice...)
Zitat von Erwin am 11. Dezember 2025, 8:27 UhrJäger-Latein.
Herr Krause reiste nach Afrika, auf Löwenjagd. Er verabschiedet sich: „Nichts Leichteres’’ - sagt er. „Die Augen des Löwen leuchten wie zwei Reflektoren, auf Hunderte Schritte Entfernung. Und so zielt man einfach in die Mitte.’’
Herr Krause kehrt nach einem Jahre zurück. Er brachte aber nichts mit. „Denkt", erklärte er seinen Freunden, die Löwen sind auf einen fabelhaften Kniff gekommen: sie kommen immer zu zweit und jede Bestie schließt das eine Auge."
Jäger-Latein.
Herr Krause reiste nach Afrika, auf Löwenjagd. Er verabschiedet sich: „Nichts Leichteres’’ - sagt er. „Die Augen des Löwen leuchten wie zwei Reflektoren, auf Hunderte Schritte Entfernung. Und so zielt man einfach in die Mitte.’’
Herr Krause kehrt nach einem Jahre zurück. Er brachte aber nichts mit. „Denkt", erklärte er seinen Freunden, die Löwen sind auf einen fabelhaften Kniff gekommen: sie kommen immer zu zweit und jede Bestie schließt das eine Auge."
Zitat von Erwin am 12. Dezember 2025, 9:53 UhrAuch eine Kunst.
Geschäftsinhaber: „Wie kann ich Ihnen meine Tochter geben, wo Sie doch gar keine Existenz haben! Ja, wenn Sie sich entschließen könnten, als Reisender in meine Weinhandlung einzutreten ..." — Brautwerber: „Unmöglich; ich bin Künstler, Herr Sauerle!" — Geschäftsinhaber: „Umso besser! Meine Weine zu verkaufen, das ist auch eine Kunst!"
Auch eine Kunst.
Geschäftsinhaber: „Wie kann ich Ihnen meine Tochter geben, wo Sie doch gar keine Existenz haben! Ja, wenn Sie sich entschließen könnten, als Reisender in meine Weinhandlung einzutreten ..." — Brautwerber: „Unmöglich; ich bin Künstler, Herr Sauerle!" — Geschäftsinhaber: „Umso besser! Meine Weine zu verkaufen, das ist auch eine Kunst!"