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Witztrögli

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Ungastlich

Türken und Italiener mögen das Wort Gastarbeiter nicht. In der Türkei und in Italien ist es nämlich nicht üblich, dass Gäste arbeiten müssen.

Keine Gelegenheit.

„Es ist merkwürdig, wie unpraktisch manche gelehrten Leute sind!"

„Ja, das ist wahr. Da ist z. B. der Professor Lange. Der Mann hat sein Leben damit zugebracht, um neun bis zehn Sprachen zu lernen, und schliesslich heiratet er eine Frau, die ihn nie zum Wort kommen lässt."

Notbehelf.
Herr (beim Klavierlehrer): „Meine Tochter soll etwas Klavier spielen lernen / viel braucht's nicht zu sein, wissen Sie, nur so zum Notbehelf, damit man unbequemen Besuch loswerden kann."

Doppelsinnig

In keiner Lebenslage denkt der Mensch so sehr ans Vorwärtskommen wie vor einer roten Ampel.

Richter: „Angeklagter, weshalb haben Sie Ihrem Nachbar die Violine gestohlen, können sie denn überhaupt darauf spielen? — Angeklagter: „Nein, aber der andere auch nicht, und darum hab' ich sie ihm weggenommen."

Knackig
Heute Morgen bin ich aufgewacht, habe meine Arme gestreckt, die Knie gebeugt, den Kopf gedreht, und alles hat „Craaaaaaaccc“ gemacht.
Also kam ich zu dem Schluss, dass ich nicht "alt", sondern nur "knackig" war.

 

Beim Arzt
„Herr Doktor, jedes Mal, wenn ich den Arm fest strecke, tut er mir weh!" „Da müssen Sie eben den Arm nicht strecken." „Ja, aber wenn ich den Arm nicht strecke, weiss ich doch nicht, ob er mir noch weh tut oder nicht!"

Der Pfarrer kommt in die Sakristei
Er klagt: „Schlimm steht es um unser Volk. Die Leute glauben nichts mehr. Kaum einer kommt zur Kirche, und der Organist ist auch noch nicht da. Wer spielt denn eigentlich heute?“ Da rufen die Ministranten wie aus einem Mund: „Bayern München gegen Manchester United!“

Bild: Wortulo, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons

Das unheimliche Haus.
„Sehen Sie dieses prächtige Gebäude, es ist mit Tränen, Seufzern und Schmerzensschreien gequälter Menschen erfüllt."

„Ist es das Regionalgefängnis von Bern?"

„Nein, hier werden künftige Zahnärzte ausgebildet!"

Das Wartezimmer
Das Wartezimmer beim Arzt ist voll, die Zeit schleicht dahin. Plötzlich steht ein Patient auf und murmelt: «Mir reichts, ich gehe nach Hause und sterbe eines natürlichen Todes.»

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