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Witztrögli

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Rosemarie hat diesen Witz hier gepostet:

Facebook rekrutiert Kommentatoren

Für den Bedarf seines sich schnell entwickelnden „Kommentar“-Bereichs, rekrutiert Facebook Kommentatoren, die in der Lage sind, stundenlang Kommentare zu jedem Thema abzugeben, ohne auszubrennen.
– Diskutieren Sie gerne ausführlich über gesellschaftliche Themen, nur mit dem Ziel, Ihren Standpunkt durchzusetzen?
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– Du bist in der Lage, Unterricht in den Bereichen Geopolitik, Bildung, Geschichte, Gerechtigkeit, Sanitär, Moral, Essen, Kätzchen, Rentenverteilungssystem, Ökologie, Kunst im Allgemeinen und Panda-Gifs zu geben? ...

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Reinfall.

„Da ist einer schön hineingefallen mit seinem Scherz, den er sich mit seiner Feuerversicherungsgesellschaft erlaubt hat.“ „Wie das?“ „Er versicherte fünfhundert Zigarren, rauchte sie und erhob dann Anspruch auf die Versicherungssumme, mit der Begründung, sie seien durch Feuer zerstört worden.“ „Und sie haben ihn wohl ausgelacht?“ „Nein, sie liessen ihn wegen Brandstiftung verhaften.“

Aus der Brattig von 1718:

Ein Mann in Engelland nimmt zwey Weiber.

Von Londen wurde berichtet/daß daselbst ein Mann / welcher 2. Weiber genommen/und deßwegen verklagt worden/vor Gericht öffentlich außgesagt/ daß ihne die letztete nicht mehr als 4, Pfeiffen Taback und 2. Maaß Bier gekostet/und weiter von der ersten nicht gerichtlich verfolget worden / also habe man ihn frey gesprochen.

Spätere Brattigmeldungen:

Im Staatsexamen.

Professor (beim juristischen Examen): „Was ist Betrug?“ — Kandidat: „Betrug ist, wenn Sie mich beim Examen durchfallen lassen!“ — Professor: „Wieso?“ — Kandidat: „Weil sich nach dem Strafgesetzbuche derjenige eines Betruges schuldig macht, der die Unwissenheit eines andern benützt, um diesen zu schädigen!“

Lesezeichen

Der österreichische Schriftsteller Hugo von Hofmannsthal war dafür bekannt, dass er über einen Schatz bibliophiler Raritäten verfügte, die er ungern verlieh. Einmal hatte er eines seiner Bücher an einen Freund verliehen, der ihm dann das Buch mit zahlreichen Fettflecken zurückgab. Hofmannsthal hatte sich so darüber geärgert, dass er seinem Freund eine Speckschwarte schickte. Dem Paket lag ein Zettel bei, auf welchen Hofmannsthal geschrieben hatte: „Ich schicke dir hier das Lesezeichen zurück, das du in meinem Buch vergessen hast.“

Ehepaar in der Küche:

Sie zu ihm: wo ist das Kochbuch?

Er zu ihr: das hab ich weggeworfen

Sie zu ihm: weshalb?

Er zu ihr: das war auf Spanisch - es stand EL Mehl, EL Zucker

Die Kerze und die Kinder:

Eine Frau geht spazieren und trifft einen Priester.
- Hallo Ma’am, habe ich Sie nicht vor zwei Jahren geheiratet?
- Ja
- Der Priester: Haben Sie Kinder?
- Nein! Herr Priester. Wir versuchen seit unserer Hochzeit vergeblich, solche zu bekommen.
- Ich fahre nächste Woche nach Rom und werde eine Kerze für euch anzünden.

Acht Jahre später trifft sie den Priester, der Bischof geworden ist.
- Wie geht es Ihnen? Fragt er sie.
- Sehr gut.
- Haben Sie Kinder?
- Ich habe 3 Zwillingspaare und 4 weitere Mädchen, also insgesamt 10 Kinder.
- Ach ja!!! ... Und wie geht es Ihrem Mann?
- Sehr gut. Er ist auf Reisen. Er ist nach Rom gegangen, um Ihre verdammte Kerze auszublasen.

Ein Familienvater

sagte zu einem Bekannten:

„Die Namen meiner Kinder habe ich nach dem Alphabet ausgewählt. Das Älteste heisst Adolf, dann kommt Bruno. Dann Cäcilia und die beiden Zwillinge heissen Dora und Eduard".

Da sagte der Andere:

„Gibt es eigentlich einen Vornamen mit Z?“

 

Glückliche Lösung

„Damit ist die Sache erledigt“, meinte der Angeklagte, dem drei Monate aufgebrummt worden war.

„Welche Sache ist erledigt?“, fragte der Richter, dem die Bemerkung zu gelten schien, überrascht.

„Ja, wissen Sie, ich hatte mir den Kopf zerbrochen, ob ich in diesem Jahre an die See oder ins Gebirge gehen sollte. Jetzt gehe ich an keinen von beiden Orten; das ist die glücklichste Lösung.“

Todsicheres System
„Wie machst Du das eigentlich, dass Du immer im Lotto gewinnst?“, fragt Frieder seinen besten Kumpel. „Ganz im Vertrauen: ich schreibe mir am Sonntag in der Messe immer die Zahlen vom Liedanzeiger auf, und das klappt eigentlich immer.“ Frieder probiert das auch aus. Nach zwei Wochen treffen sie sich wieder, aber Frieder ist enttäuscht: „Alles Quatsch, nicht ein Treffer!“ Da fragt der Kumpel: „In welcher Kirche warst Du denn?“ „In Sankt Josef.“ „Ja, das ist natürlich falsch. In Sankt Josef ist Rennquintett!“

Sparsystem.

„Ja, warum nimmst du dir ein Retourbillet, fährst du wieder zurück?“ — „Nein!“ — „Ja, warum löst du dir denn eins?“ — „Weil's billiger ist.“

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