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Witztrögli
Zitat von Rollo85 am 3. April 2024, 22:53 UhrIch habe meinem neuen Freund erzählt, dass mein Vater schwerhörig ist, und er deshalb laut und langsam reden soll.
Meinem Vater habe ich erzählt, dass mein neuer Freund geistig etwas langsam ist.
Wenn ihr sehen könntet, was ich hier für einen Spass habe beim Zuhören und Betrachten derer Gespräche - herrlich!
Claudia
Ich habe meinem neuen Freund erzählt, dass mein Vater schwerhörig ist, und er deshalb laut und langsam reden soll.
Meinem Vater habe ich erzählt, dass mein neuer Freund geistig etwas langsam ist.
Wenn ihr sehen könntet, was ich hier für einen Spass habe beim Zuhören und Betrachten derer Gespräche - herrlich!
Claudia
Zitat von Rollo85 am 15. Juni 2024, 12:19 UhrOrt der Handlung: in einer Fleischerei in Deutschland.
Frau mittleren Alters dicklich mit grösserem Bauch einerseits - andererseits die Bedienung hinter der Theke.
Kundin: "Ich bekomme ein Suppenhuhn."
Bedienung: "Nicht wahr!? - Hätte man das nicht mit Ultraschall feststellen können?"
Ort der Handlung: in einer Fleischerei in Deutschland.
Frau mittleren Alters dicklich mit grösserem Bauch einerseits - andererseits die Bedienung hinter der Theke.
Kundin: "Ich bekomme ein Suppenhuhn."
Bedienung: "Nicht wahr!? - Hätte man das nicht mit Ultraschall feststellen können?"
Zitat von Rollo85 am 3. Juli 2024, 21:08 UhrSchwarzer Humor ist...
Ein Ehepaar beschliesst, dem Winter hier nördlich der Alpen zu entfliehen und bucht vier Wochen Südsee. Leider kann die Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später als ihr Mann fliegen. Der Ehemann verreist wie geplant.
In der Südsee angekommen bezieht er sein Hotelzimmer und schickt seiner Frau via sein Notebook ein eMail. Blöderweise hat er sich beim Eingeben der eMail-Adresse mit einem Bindestrich statt Unterstrich vertippt.
So landet sein eMail bei einer Witwe, die gerade von der Beerdigung ihres Mann heimkommt und die eingegangenen Beileidsbekundungen abruft. Als ihr Sohn das Wohnzimmer betritt, sieht er seine Mutter ganz benommen am Tisch sitzen. Sein Blick fällt auf den Monitor von Mutters Notebook, auf dem er lesen kann:
AN: meine zurückgebliebene Frau
VON: Deinem vorgereisten Gatten
BETREFF: bin gut angekommen
Liebste, bin soeben angekommen und sehe, dass für Deine Ankunft alles schon vorbereitet ist. Wünsche Dier ebenfalls eine gute Reise und erwarte Dich morgen. In Liebe, Dein Mann.
PS: Verdammt heisst hier unten!
😎
Schwarzer Humor ist...
Ein Ehepaar beschliesst, dem Winter hier nördlich der Alpen zu entfliehen und bucht vier Wochen Südsee. Leider kann die Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später als ihr Mann fliegen. Der Ehemann verreist wie geplant.
In der Südsee angekommen bezieht er sein Hotelzimmer und schickt seiner Frau via sein Notebook ein eMail. Blöderweise hat er sich beim Eingeben der eMail-Adresse mit einem Bindestrich statt Unterstrich vertippt.
So landet sein eMail bei einer Witwe, die gerade von der Beerdigung ihres Mann heimkommt und die eingegangenen Beileidsbekundungen abruft. Als ihr Sohn das Wohnzimmer betritt, sieht er seine Mutter ganz benommen am Tisch sitzen. Sein Blick fällt auf den Monitor von Mutters Notebook, auf dem er lesen kann:
AN: meine zurückgebliebene Frau
VON: Deinem vorgereisten Gatten
BETREFF: bin gut angekommen
Liebste, bin soeben angekommen und sehe, dass für Deine Ankunft alles schon vorbereitet ist. Wünsche Dier ebenfalls eine gute Reise und erwarte Dich morgen. In Liebe, Dein Mann.
PS: Verdammt heisst hier unten!
😎
Zitat von Erwin am 5. November 2024, 17:31 UhrKalendergeschichte
Um 1930 in der Schulkommissionssitzung eines Emmentaler-Dorfes stellt der Lehrer den Antrag, man möge doch einen Kredit geben zur Anschaffung eins Globus, damit die Schüler sich persönlich überzeugen könnten, dass die Erde wirklich eine Kugel sei.
"Was de so ne Globus öppe choschte", wollten die Herren wissen.
"We mer de öppis rächts wie, müesse mer scho vierzg, füfzg Fränkli rächne", meint der Lehrer.
Lange Gesichter ringsum, niemand verlangt das Wort. Um ein Scheitern des Antrags zu verhindern, findet der Borst Jakob, man "sötte nid gäng Nei säge", es handle sich ja um keine eidgenössische Abstimmung, wo es etwas anderes sei. Darum stelle er einen Vermittlungsantrag, man solle "afen einen Globus bloss von der Schweiz zueche tun".
Kalendergeschichte
Um 1930 in der Schulkommissionssitzung eines Emmentaler-Dorfes stellt der Lehrer den Antrag, man möge doch einen Kredit geben zur Anschaffung eins Globus, damit die Schüler sich persönlich überzeugen könnten, dass die Erde wirklich eine Kugel sei.
"Was de so ne Globus öppe choschte", wollten die Herren wissen.
"We mer de öppis rächts wie, müesse mer scho vierzg, füfzg Fränkli rächne", meint der Lehrer.
Lange Gesichter ringsum, niemand verlangt das Wort. Um ein Scheitern des Antrags zu verhindern, findet der Borst Jakob, man "sötte nid gäng Nei säge", es handle sich ja um keine eidgenössische Abstimmung, wo es etwas anderes sei. Darum stelle er einen Vermittlungsantrag, man solle "afen einen Globus bloss von der Schweiz zueche tun".
Zitat von Erwin am 5. November 2024, 17:48 UhrUnd noch einen zu den aktuellen Wahlen:
Aus einem Wahlaufruf. „... und bei der Wichtigkeit der Sache ist es höchste Pflicht jedes einzelnen Mannes, in Massen zu erscheinen!“
Und noch einen zu den aktuellen Wahlen:
Aus einem Wahlaufruf. „... und bei der Wichtigkeit der Sache ist es höchste Pflicht jedes einzelnen Mannes, in Massen zu erscheinen!“
Zitat von Erwin am 6. November 2024, 8:54 UhrVergleich.
Bern-Zollikofen ist bekanntlich eine sehr lange Eisenbahnstrecke. Einer, der nach Amerika reiste, berichtete darüber: Bis na Zollikofe isch es no gange, aber vo dert het es si soumäßig i d'Längi zöge!
Vergleich.
Bern-Zollikofen ist bekanntlich eine sehr lange Eisenbahnstrecke. Einer, der nach Amerika reiste, berichtete darüber: Bis na Zollikofe isch es no gange, aber vo dert het es si soumäßig i d'Längi zöge!
Zitat von Erwin am 7. November 2024, 8:36 UhrKompliziertes Verwandtschaftsverhältnis
Wie der „Manchester Guardian“ aus Philadelphia berichtet, konnte ein Mann den Gedanken nicht ertragen, sein eigener Großvater zu sein. Die Sachlage war folgende: Er heiratete eine Witwe mit einer erwachsenen Tochter. Sein eigener Vater verliebte sich in diese Stieftochter und heiratete sie. Dadurch wurde der Vater der Schwiegersohn seines Sohnes und die Stieftochter seine Mutter. Die Frau des Sohnes gebar darauf ein Knäblein, das nun der Schwager des Vaters und der Onkel seines eigenen Vaters war. Die Frau des Vaters, also die Stieftochter des Sohnes, gebar auch einen Jungen, der daher der Bruder des Sohnes und auch sein Enkel war. Dementsprechend war die Frau des Sohnes seine Grossmutter und er sowohl der Mann seiner Frau wie ihr Enkel, also auch sein eigener Enkel.
Kompliziertes Verwandtschaftsverhältnis
Wie der „Manchester Guardian“ aus Philadelphia berichtet, konnte ein Mann den Gedanken nicht ertragen, sein eigener Großvater zu sein. Die Sachlage war folgende: Er heiratete eine Witwe mit einer erwachsenen Tochter. Sein eigener Vater verliebte sich in diese Stieftochter und heiratete sie. Dadurch wurde der Vater der Schwiegersohn seines Sohnes und die Stieftochter seine Mutter. Die Frau des Sohnes gebar darauf ein Knäblein, das nun der Schwager des Vaters und der Onkel seines eigenen Vaters war. Die Frau des Vaters, also die Stieftochter des Sohnes, gebar auch einen Jungen, der daher der Bruder des Sohnes und auch sein Enkel war. Dementsprechend war die Frau des Sohnes seine Grossmutter und er sowohl der Mann seiner Frau wie ihr Enkel, also auch sein eigener Enkel.
Zitat von Rollo85 am 7. November 2024, 12:39 UhrDer Chemiker - eine hervorragende Ausbildung - siehe hier
Hinweis: Ton noch einstellen
Rollo85 / Rolf
Der Chemiker - eine hervorragende Ausbildung - siehe hier
Hinweis: Ton noch einstellen
Rollo85 / Rolf
Zitat von Erwin am 8. November 2024, 8:33 UhrEine bald 90-jährige, immer noch geistreiche Frau stritt mit ihrem Arzt über die Unzulänglichkeit seiner Mittel. „Was wollen sie“, eiferte der Arzt, „wir können Sie leider nicht jünger machen.“ — „Das begehre ich keineswegs“, erwiderte die Greisin, „sondern nur, dass Sie, im Gegenteil, mich älter machen.“
Eine bald 90-jährige, immer noch geistreiche Frau stritt mit ihrem Arzt über die Unzulänglichkeit seiner Mittel. „Was wollen sie“, eiferte der Arzt, „wir können Sie leider nicht jünger machen.“ — „Das begehre ich keineswegs“, erwiderte die Greisin, „sondern nur, dass Sie, im Gegenteil, mich älter machen.“