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Rätselbilder - Bilderrätsel
Zitat von Andreas am 23. April 2024, 13:52 UhrWollen wir wieder Rätselbilder erraten? Ich suchte im neuen Forum und habe nichts mehr gefunden.
Also:
Ich suche eine einfache und eine schwierige Antwort,
- Was seht Ihr auf diesem Waldboden?
- Welchen Schluss, welche Beobachtung kann man aus der ersten Antwort ziehen, resp, machen?
Wollen wir wieder Rätselbilder erraten? Ich suchte im neuen Forum und habe nichts mehr gefunden.
Also:
Ich suche eine einfache und eine schwierige Antwort,
- Was seht Ihr auf diesem Waldboden?
- Welchen Schluss, welche Beobachtung kann man aus der ersten Antwort ziehen, resp, machen?
Zitat von Andreas am 24. April 2024, 13:09 UhrPeter, Deine erste Antwort, die leichte, stimmt. aber Deine Schlusziehung kann ich nicht als Antwort auf eine schwierige Frage benoten.
Pepe, Deine Antwort ist unvollständig. Was für Laub? Und welchen Schluss ziehst Du daraus
Peter, Deine erste Antwort, die leichte, stimmt. aber Deine Schlusziehung kann ich nicht als Antwort auf eine schwierige Frage benoten.
Pepe, Deine Antwort ist unvollständig. Was für Laub? Und welchen Schluss ziehst Du daraus
Zitat von Andreas am 24. April 2024, 17:36 UhrPepe, das sind alles Beobachtungen, die die erste sehr leichte Frage beantworten.
Diese Antworten können Dich anregen, etwas weiter in die Geheimnisse der Natur einzudringen. Es gibt ja nicht nur Pflanzen.
Pepe, das sind alles Beobachtungen, die die erste sehr leichte Frage beantworten.
Diese Antworten können Dich anregen, etwas weiter in die Geheimnisse der Natur einzudringen. Es gibt ja nicht nur Pflanzen.
Zitat von Erwin am 25. April 2024, 9:03 UhrMeinst du die fortlaufende Weiterexistenz und Entwicklung scheinbar toter Materie? Hier mit dem verrottendem Laub, das die Grundlage für das Weiterleben der Buche in ihren Samen bildet.
Ein anderes Beispiel, das mir im Wald begegnet ist:
Irgendwann hat die alte Fichte vor dem Ende ihres Lebens noch ihre Zapfen mit den Samen dem Boden übergeben. Dann wurde sie gefällt, doch einer ihrer Samen ist aufgegangen, gross geworden und überwächst jetzt den Wurzelstock. Die Jungen stehen auf den Schultern der Alten, so könnte man auch sagen.
Ob dieser Ausflug in die philosophischen Überlegungen mit deinem Thema, Andreas, übereinstimmt, weiss ich nicht.
Meinst du die fortlaufende Weiterexistenz und Entwicklung scheinbar toter Materie? Hier mit dem verrottendem Laub, das die Grundlage für das Weiterleben der Buche in ihren Samen bildet.
Ein anderes Beispiel, das mir im Wald begegnet ist:
Irgendwann hat die alte Fichte vor dem Ende ihres Lebens noch ihre Zapfen mit den Samen dem Boden übergeben. Dann wurde sie gefällt, doch einer ihrer Samen ist aufgegangen, gross geworden und überwächst jetzt den Wurzelstock. Die Jungen stehen auf den Schultern der Alten, so könnte man auch sagen.
Ob dieser Ausflug in die philosophischen Überlegungen mit deinem Thema, Andreas, übereinstimmt, weiss ich nicht.
Zitat von Andreas am 25. April 2024, 17:39 UhrLieber Erwin, Deine Gedanken gefallen mir, grenzen sie doch schon sehr an die Naturphilosophie, was mir immer sehr nahe lag.
Meine "schwierige" Frage ist allerdings Viel profaner.
Auf dem Rätselbild habe ich zur besseren Erkenntnis nur einen kleinen Teil des Waldbodens fotografiert. Die ganze Fläche mit keimenden Buchen zeigte hunderte, wenn nicht sogar tausende junge Bäumchen.
Nun frage ich etwas leichter: wie kann es sein, dass hunderte, ja tausende Buchnüssli genug Zeit und Musse haben, zu keimen und zu wachsen?
Lieber Erwin, Deine Gedanken gefallen mir, grenzen sie doch schon sehr an die Naturphilosophie, was mir immer sehr nahe lag.
Meine "schwierige" Frage ist allerdings Viel profaner.
Auf dem Rätselbild habe ich zur besseren Erkenntnis nur einen kleinen Teil des Waldbodens fotografiert. Die ganze Fläche mit keimenden Buchen zeigte hunderte, wenn nicht sogar tausende junge Bäumchen.
Nun frage ich etwas leichter: wie kann es sein, dass hunderte, ja tausende Buchnüssli genug Zeit und Musse haben, zu keimen und zu wachsen?
Zitat von Charlotte am 25. April 2024, 19:27 UhrEin Teil der Buchnüsse verharren in der Samenruhe, damit sie sich nicht gegenseitig Nährstoffe und Licht wegnehmen. Sie keimen erst zwei oder drei Jahre später.
Ein Teil der Buchnüsse verharren in der Samenruhe, damit sie sich nicht gegenseitig Nährstoffe und Licht wegnehmen. Sie keimen erst zwei oder drei Jahre später.
Zitat von Andreas am 25. April 2024, 23:21 UhrCharlotte, Du bist auf der richtigen Spur zur schwierigen Antwort.
Was Du beschreibst, ist das Mastjahr der Buchen und genau in diesem Begriff, oder seiner Herkunft steckt meine gesuchte Antwort.
Charlotte, Du bist auf der richtigen Spur zur schwierigen Antwort.
Was Du beschreibst, ist das Mastjahr der Buchen und genau in diesem Begriff, oder seiner Herkunft steckt meine gesuchte Antwort.